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Die Traumhochzeit – ein teurer Spass

Grosse Hochzeitsfeiern scheinen voll im Trend zu liegen. Man feiert nicht mehr im einfachen Gasthof um die Ecke, sondern es soll gehoben oder sogar ausgefallen gefeiert werden. Da wird dann ein Schiff angemietet, eine exotische Location gesucht oder das Eheversprechen im Ballon gegeben.
All diese Möglichkeiten haben eines gemeinsam: Sie kosten einiges Geld. Welches Budget genehmigen sich heutzutage die Paare für ihre Hochzeit und die Flitterwochen? Wir haben Hochzeitspaare befragt – hier ist die Auswertung.
Die beliebte Mitte
Unter den befragten Hochzeitern gab eine grosse Gruppe von 38,96 Prozent an, bis zu CHF 25.000 für ihre Hochzeitsfeier und die anschliessenden Flitterwochen ausgeben wollen. Davon würden 19,77 Prozent bis zu CHF 20.000 ausgeben, und 19,19 Prozent sogar bis zu CHF 25.000. Damit lässt sich dann schon eine aufwändige Feier samt schönen Flitterwochen finanzieren.
Das kleine Budget
Mit maximal CHF 15.000 würden sich ein Fünftel der Befragten (20,93) Prozent bescheiden. Da wird die Feier dann etwas schlichter, und die Flitterwochen finden dann wohl eher nicht in der Karibik statt.
Es darf ruhig teuer werden
Die Mehrheit von 40,12 Prozent gab jedoch an, auch ein Budget zwischen CHF 30.000 und CHF 50.000 in Betracht zu ziehen. Dabei würden immerhin noch 14,53 Prozent bis zu CHF 30.000 ausgeben – das ganz grosse Budget von bis zu oder über CHF 50.000 kommt hingegen nur noch für 6,98 Prozent der Befragten in Frage.

Solche Budgets werfen dann natürlich schnell die Frage auf, wie sie finanziert werden sollen. Manchmal können die Eltern des Paares sicher einspringen und etwas beisteuern, und manche Paare lassen sich auch Geld zur Hochzeit schenken, welches dann zur Finanzierung herangezogen werden kann. Aber sicher wird es auch Fälle geben, in denen das Hochzeitspaar für den schönsten Tag im Leben und die Flitterwochen einen Kredit aufnehmen muss, wenn die Traumfeier realisiert werden soll.
Bericht: IB